Oje!
Je länger und intensiver ich am 2. Teil meines Romans “Der Weg, der in den Tag führt” arbeite, um so deutlicher wird mir, dass die Geschichte um die Wüstenstadt Karukora viel, viel länger wird, als ich es dachte. Ursprünglich als Erzählung mit etwa 35.ooo Wörtern geplant, hatte bereits der 1. Teil, den ich im Februar veröffentlichte, über 90.000 Wörter. Beim zweiten Teil, der im Winter in den Regalen stehen soll, bin ich im Moment bei 70.000 Wörtern angelangt. Aber ein baldiges Ende ist noch nicht abzusehen, wenn ich die Geschichte jetzt nicht abwürgen und sie sauber auserzählen will. Deshalb werde ich – schweren Herzens, denn meine Leser/innen wollen ja nicht ewig auf die Fortsetzungen warten – die Geschichte nicht, wie im Frühjahr geplant, in zwei, sondern in drei Teilen veröffentlichen. Damit wird aus einer kleinen Erzählung von etwa 150 Seiten eine Roman-Trilogie von 1200 Seiten entstanden sein. Damit ist die Prequel-Reihe zu “Brautschau” länger als die bisher entstandenen Teile der Haupterzählung, zu der ich eigentlich ganz gerne zurückkehren will.
Also sieht mein Plan im Moment so aus:
Der Weg, der in den Tag führt
Prequel zur “Brautschau”-Trilogie
Brautschau
Trilogie
Die Zauberlehrlinge von Italmar
Prequel zur “Brautschau”-Trilogie
– Falls jemand von euch preiswert in das große Abenteuer einsteigen möchte: Die E-Book-Ausgaben von “Der Weg, der in den Tag führt – Teil 1” (400 Seiten) und von “Meister Siebenhardts Geheimnis” (600 Seiten) gibt es gerade überall im Buchhandel für lächerliche 99 Cent –
Ich hoffe, wir werden das Ende dieser Geschichten alle noch erleben … bevor uns der schwarze Màni aufs Haupt fällt.
PS.: Wie gefallen euch eigentlich die Cover meiner Bücher? Da ich leider keinen Illustrator oder Maler kenne, der sich meiner Werke annehmen will, muss ich alles selbst machen.