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Der Schriftsteller, die Putzfrau und der Tod – Schluss

Der Schriftsteller, die Putzfrau und der Tod

Eine kurze Geschichte aus dem Buch “Das Rote Haus”

“Merkwürdig, diese letzten Augenblicke meines Lebens hatte ich vollkommen vergessen. So viele Dinge tut man unbewusst. Stunden, ja, ganze Tage ver­bringt man wie in traumlosem Schlaf. Wie viel Zeit habe ich ver­schwendet, die ich mit Leben hätte füllen müssen?”

Der Schluss der humorvollen Kurzgeschichte.

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Der Schriftsteller, die Putzfrau und der Tod – Teil 1

Der Schriftsteller, die Putzfrau und der Tod

Eine kurze Geschichte aus dem Buch “Das Rote Haus”

“Ich starb heute früh um halb drei in meinem Bett. Daher kann ich dem Leser dieser Aufzeichnungen bedauerlicher-weise nichts über meine Nahtod-Erfahrungen berichten. Ich fühlte mich weder von meinem Körper getrennt, noch schwebte ich als Geist-Erscheinung über ihm. Ich sah keinen schwarzen Tunnel mit einem hell strahlenden Licht am anderen Ende.”

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Teil 32: 8. Kapitel – Alis’ Märchen von der tapferen Lakmi (Schluss)

»Ser’Asker Ultem!«, sprach der Namenlose den alten Soldaten an, der die Bühne neben Alis erklommen hat­te und wenige Schritte vor ihm stehen blieb. »Wer ist dein Herr? Wem gehört deine Treue?«

»Dem, der meine Männer und mich am besten bezahlt«, er­widerte der General trocken und zog sein Schwert. Sei­ne Soldaten taten ihm gleich. »Du weißt, Herr, das war schon immer so.«

Der Namenlose schmun­zelte unter seiner goldenen Maske und ihre roten Edel­steinaugen sprühten Feuer. Sahar spürte die Gefahr und trat zurück, damit er den Platz hatte, seine ver­steckte Klinge zu ziehen, die er in den Speisesaal ge­schmuggelt hatte. Wo war eigentlich die vermummte Dienerin der Miladí da Hiver abgeblieben? Gerade war sie doch noch hinter ihrer Herrin gestanden. Es war, als hätte sie der Erdboden verschluckt. Sahar sah sich um, konnte sie aber nirgendwo entdecken. Dafür be­merkte er, dass die Leibwache des Herrschers in sei­nem Rücken langsam ihre Piken senkte. Was ging hier vor?

»Und wer bezahlt dich am besten?«, unterbrach der Namenlose Sahars Gedanken. Ultem und seine Beglei­ter gingen vor ihrem Herrscher in die Knie und stütz­ten ihre Hände auf ihre Klingen, die sie vor sich hiel­ten.

»Das seid selbstverständlich ihr, mein gnädiger Herr«, sagte er ruhig. Ein abfälliger Blick streifte Ómer, des­sen Beine plötzlich butterweich wurden. »Der Vezir ist ein elender Geizhals. Möge die Allerbarmende ihn ver­fluchen!“ Ultem spuckte aus.«

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Augsburg Autor Über den Roman Der Autor Diedorf Familie Fantasy Fantasy Fortsetzungsroman Geschichte Hörbuch Heimat Humor Leben Lesung Literatur Literatur Märchen meine weiteren Werke Neuerscheinung Phantastik Podcast Roman Satire Weihnachtsgeschichte

Isabella, die Krippenkatze Kapitel 8

Sei auch du bei der abenteuerlichen Jagd durch Raum, Zeiten und Welten dabei. Süßer die Katzen nie maunzen als zu der Weihnachtszeit.

Dies ist die 8. und letzte Podcastfolge von Isabella, die Krippenkatze