Kategorien
Alltägliches Aufreger Autor Der Autor Diedorf Familie Fotografie Fragen Gedankensplitter Gesellschaft Glosse Horror Humor Katzen Kolumne Leben Philosophie Schriftsteller Sprache Urlaub

26.o8.22 – Endlichkeiten und der Lech

Es war Dürrenmatt, der gesagt hat, eine Geschichte sei erst dann zuende gedacht, wenn sie ihre schlimmste Wendung genommen hat. Das ist in den meisten Fällen der Tod. Er ist zumindest für ein Leben das Ende der Geschichte. Und sie lebten glücklich bis an ihr Ende … Gibt es etwas verlogeneres? Nun, für die kleine hübsche Feldmaus, von der ich gestern und vorgestern berichtete, ist ihre persönliche Geschichte zuende gedacht, denn sie hat ihre schlimmstmögliche Wendung genommen. Zumindest nehme ich das an.

Kategorien
Alltägliches Augsburg Autor Der Autor Diedorf Familie Fragen Gedankensplitter Geschichte Gesellschaft Glosse Heimat Humor Katzen Kolumne Leben Schriftsteller Sprache

25.o8.22 – Erwischt!

Diese bescheuerte Grundsteuererklärung müssen wir auch noch machen. Dabei haben wir noch nicht einmal die normale Steuererklärung von 2o21 begonnen. Das wird noch ein hartes Stück Arbeit. Kaum zu fassen, wie dämlich ich mir vorkomme und wie schnell ich wütend werde, wenn ich mit für einen durchschnittlich intelligenten Autor vollkommen unverständlichem Behörden-Deutsch konfrontiert werde. Da ich auch der Betreuer meiner vollkommen dementen 93jährigen Mutter bin, die zwei Gartengrundstücke besitzt, die meine Geschwister nutzen, muss ich diese Grundsteuerformular sogar mehrmals ausfüllen. Hoffentlich schmoren die Steuerbeamten, die sich diesen Wahnsinn ausgedacht haben, einmal im Fegefeuer und müssen den ganzen Tag sinnlose und unverständliche, kaum leserliche Behördenformulare bearbeiten, deren Text sich über Nacht wieder löscht.

Kategorien
Alltägliches Augsburg Autor Caféhausgespräche Der Autor Diedorf Familie Fragen Gedankensplitter Geschichte Gesellschaft Glosse Heimat Humor Katzen Kolumne Leben Philosophie Schriftsteller Sprache

24.o8.22 – Sind Autoren intelligenter als Mäuse?

Ich würde nicht fragen, wenn ich nicht ernsthafte Zweifel hätte. Die Maus jedenfalls, die Amy, die Katze, gestern Nacht in meinem Schlafzimmer “vergaß”, ist ziemlich schlau und noch immer nicht eingefangen, sondern hat sich als Pensionsgast bei uns eingenistet. Tagsüber hat sie (die Maus, nicht Amy) sich hinter dem gewaltigen, vierflügligen Kleiderschrank verborgen, den ich unmöglich verrutschen kann, ohne mir das Rückgrat auszurenken.

Kategorien
Alltägliches Augsburg Über den Tellerrand Der Autor Der Weg der in den Tag führt Die Verliese des elfenbeinernen Palastes Fotografie Fragen Garten Gedankensplitter Gesellschaft Glosse Heimat Katzen Kolumne Leben Mein Dorf meine weiteren Werke Neuerscheinung Roman Urlaub Wandern Wochenlese

Sonntag, 24.05.20 – Diese entsetzliche Erfolglosigkeit

Pfingstsonntag, 31.05.20 Zuerst einmal die gute (na ja, nicht für jeden) Nachricht: Die Maus, von der ich in der letzten Woche berichtet habe, versteckt sich nicht mehr im Schlafzimmer. Ich habe ja eine Lebendfalle aufgestellt und sie mit Popcorn und Schokolade gefüllt. Ich war mir sicher, ich würde die Maus darin fangen. Pustekuchen. Diese Falle […]