Kategorien
Augsburg Autor Der Autor Erinnerungen Essay Familie Fragen Geschichte Gesellschaft Heimat Kindheit Kunst Leben Lesung Literatur Literatur Malerei meine weiteren Werke Noch einmal daran gedacht Podcast Schriftsteller

Onkel Nebler – eine Kindheitserinnerung

“Die unverfälschte Wahrheit ist immer unwahrscheinlich … Um die Wahrheit wahrscheinlicher zu machen, muss man ihr unbedingt etwas Lüge beimischen” – Dostojewski

Über einen Kindheitsbesuch bei meinem Onkel Nebler, Kunst- und Kinomaler

Kategorien
Augsburg Autor Das rote Haus Der Autor Kurzgeschichte Leben Leseempfehlung Lesung Literatur Literatur meine weiteren Werke Podcast Satire Schriftsteller Science Fiction Sprache

Abenteuerurlaub – eine kurze Geschichte

“Das war alles und es war nicht viel; jedoch in einem entscheidenden Punkt mehr als bei inzwischen vier ähnlich gelagerten Fällen, die im Großraum London in den letz­ten Wochen geschehen waren und die Schlagzeilen der Nachrichtenblätter dominierten: Diesmal hatten wir den Täter!”

Kategorien
Augsburg Autor Caféhausgespräche Der Autor Diedorf Essay Fragen Gedankensplitter Gesellschaft Glosse Heimat Humor Kolumne Leben Leseempfehlung Lesung Literatur Literatur Mein Dorf meine weiteren Werke Noch einmal davon gekommen Podcast Satire Schriftsteller Sprache

23.o1.23 – Der fürchterliche Monat

Würden wir im Januar und Februar alle Winterschlaf halten, dann könnten wir den rheinischen Karneval verschlafen (Statt “Kölle alaaf” hieße es dann “Kölle schlaf”).

Kategorien
Augsburg Autor Das rote Haus Der Autor Fragen Gedankensplitter Gesellschaft Heimat Humor Kolumne Kunst Kurzgeschichte Leben Leseempfehlung Lesung Literatur Literatur meine weiteren Werke Phantastik Philosophie Podcast Satire Schriftsteller Sprache

Der Schriftsteller, die Putzfrau und der Tod – Schluss

Der Schriftsteller, die Putzfrau und der Tod

Eine kurze Geschichte aus dem Buch “Das Rote Haus”

“Merkwürdig, diese letzten Augenblicke meines Lebens hatte ich vollkommen vergessen. So viele Dinge tut man unbewusst. Stunden, ja, ganze Tage ver­bringt man wie in traumlosem Schlaf. Wie viel Zeit habe ich ver­schwendet, die ich mit Leben hätte füllen müssen?”

Der Schluss der humorvollen Kurzgeschichte.