NOCH EINMAL DARAN GEDACHT
Neuerscheinung!
Ir sult sprechen willekommen:
der iu maere bringet, daz bin ich.
allez daz ir habt vernomen,
daz ist gar ein wint: nû fraget mich.
Walther von der Vogelweide
Wie versprochen steht nach dem erfolgreichen 1. Band “Noch einmal daran gedacht” nun mein zweiter Band mit Artikeln aus meinem Blog in den virtuellen Regalen der Online-Buchhandlungen und ist beim Buchhändler des Vertrauens bestellbar. Selbstverständlich kann man wie immer auch mein neues Buch direkt über meine Wenigkeit erwerben; E-Mail genügt:
Noch einmal daran gedacht
Die besten Essays aus meinem Blog
“Aber ein Traum”
260 Seiten, illustriert
7,99 € als Taschenbuch und
2,49 € als Ebook
Ich habe auch diesen neuen Band so billig wie möglich gemacht und verdiene selbst nichts daran.
In “Noch einmal daran gedacht” habe ich eine Auswahl aus meinen
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- halbautobiografischen Wahrlügen-Texten, aus meinen
- originellen Essays und Glossen über die Literatur und das Schreiben,
- Buchkritiken und
- Kurzgeschichten
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versammelt und gebe mal wieder ein paar tiefere und heitere Einblicke in mein Autoren- und Familienleben. Der umfangreiche Band ist üppig illustriert und enthält 103 Fußnoten(1).
Wer Vergnügen an kurzweiligen, mit Humor, Geist und Esprit geschriebenen Texten und meinen Gedankensplittern hat, wer Sprache liebt und sich gerne auf das Abenteuer “Denken” einlässt, wird sich mit dem Buch in der Hand wohlfühlen und es genießen. (Und es haben sich sogar ein paar Gedichte zwischen die Prosa gemogelt – Entschuldigung!)
Um es – salopp übersetzt – mit meinem alten Kumpan Freund Walter zu sagen:
Heißt mich willkommen!
Der, der euch neue Gedanken und Geschichten bringt – das bin ich.
Und alles, was ihr vorher gehört habt, ist nur ein Furz.
Jetzt erzähle ich!

Jetzt müssen nur noch mein Lektor und ich ein paar kleinere Korrekturen erledigen und hier und da noch etwas feilen – dann steht nichts mehr zwischen euch und dem Lesevergnügen!

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(1) Ich weiß, mit Fußnoten habe ich ein kleines Problem; ich bin süchtig nach ihnen. Ich liebe sie einfach, auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass es für einen Leser dadurch nicht leichter wird, meine Texte zu genießen.(1a)
(1a) Aber sind wir mal ehrlich: Wollen wir, dass uns alles leichtgemacht wird?