Das Rote Haus – Eine Kurzgeschichte

Passend zum Frost dieses Aprils blogge ich eine meiner bekanntesten Geschichten, die ich hier im Blog noch nie vollständig veröffentlicht habe. Ich habe versucht, die Sprache dieser Traumgeschichte dem Bild anzupassen und mich dabei von den einschlägigen Lyrikern beeinflussen lassen.

Ich bin überzeugt, diese Geschichte wird bleiben. Sie wird man noch in einhundert Jahren lesen. Sie ist wie ein salziger Tropfen Trauer in einem Ozean aus Gleichgültigkeit.

Die ‚Illustration‘ zum Text stammt von einem ehemaligen, langjährigen Freund. Das Gemälde ist von Bernd Wurzer, einem bayerischen Spät-Expressionisten. Vor einiger Zeit brach Bernd von einem Tag auf den anderen jeglichen Kontakt mit mir ab, ohne mir Gründe zu nennen. Es tut noch immer weh.

Haus

Bernd Wurzer, Alter Schlachthof in Straubing, Öl auf Leinwand

Das rote Haus

Unruhig bewegst Du Dich auf Deiner schmalen Ruhestätte, die Dir kürzlich noch fremd und hart war. Nun ist sie Dir vertraut, liebgewonnen, denn nur der Schlaf hat Erbarmen mit Dir. Deine Hände krallen sich in fordernden Bewegungen in die unsaubere Decke, die unzureichend Deinen ausgemergelten Leib bedeckt. Der frühe Frost hat sie starr gemacht. Es ist bereits kalt hier im Osten, ein strenger Herbst weht neblig durch entlaubte Wälder. Auch Dein Name hat einen anderen Klang bekommen. Er ist fester, kantiger geworden in dieser Luft. Oft gleiten auf silbernen Schatten frühere Leiden vorbei und Rauch sinkt zu den Wassern nieder.

Während ich vorsichtig näher trete und Dich betrachte, den Reif an Deinen verkniffenen Lidern, Deine trockenen, wunden Lippen sehe, flüstert Dein Schlaf schmal vielsilbige Worte einer Sprache, die ich nicht kenne. Sie erscheinen kurz als Dampfhauch über Deinem Gesicht und haben einen sentimentalen, einen verlogenen Klang. Sie schälen sich deutlich aus den Schlafgeräuschen der anderen Gequälten heraus, mit denen wir gemeinsam den kurzen Trug der Nacht teilen. Ich spüre die Gefahr, doch ich kann Dich nicht warnen. Jetzt rufe ich stimmlos. Aber Du hörst mich nicht, Dein erschöpfter Schlaf hat mehr Macht als ich. Er ist mein Feind, vor dem ich mich geschlagen geben muss. Was bleibt mir übrig, als mich zu Dir zu setzen auf Dein hartes Lager? Fern von uns, dort in der verwobenen Düsternis der anderen Seite der Hütte, weint ein junger Mann.

Ich beuge mich herab und mein Ohr berührt Deine gequälten, rissigen Lippen. Eine kurze Weile will ich Dir lauschen, versuchen, Deine unbewusste Botschaft zu begreifen. Ich will mit Dir gemeinsam eine Chimäre der Stille weben. Deshalb möchte ich Dich berühren, Deine krampfende Stirn mit der Innenfläche meiner Hand kühlen. Doch als würdest Du Dich Deiner schämen, rückt Dein Kopf zur Seite: Ich spüre, bald wirst Du in Krankheit erwachen, schwere Schmerzen werden Deinen Schlaf vertreiben. Die eitrige, viel geatmete Luft in der Hütte wird sich durch ätzende Gerüche dunstig brechen.

Es sind zwei Wörter, die ich verstehe. Ich habe sie niedergekauert in die harten Bänke im Hause des Herrn gehört. Es sind Worte, die Du schnell und hastig wiederholst, die sich überschlagen und ineinander vermischen. Für die Qual Deiner Schuld liebe ich Dich zärtlich, mein Gefangener der Freiheit. Komm, erzähle mir erneut von den Ideen, die Du nie völlig begriffen und so lange verfälscht hast, bis Du an sie glauben konntest. Die Nächte sind kurz und die Tage voll Leid und Tod. Du bist verzweifelt, es tröstet Dich, wenn Du erzählst.

Und das ist der Traum Deines Erwachens. Es ist ein Traum, den Du im Erwachen vergessen wirst. Er ist wie Licht, das der Wind ausgelöscht hat:

Halbherzig geworfenen Speeren gleich taumeln staubdurchwirbelte Lichtfinger in das düstere und schweigsame Kirchenschiff wie in den Tagen Deiner Kindheit. Von den buntglasigen, fast heiteren Leiden des von Pfeilen wunden Sebastian stechen sie herab. Sie machen die hölzernen Mienen der im Rund stehenden Geheiligten ehrfurchtsvoll lebendig; sie flecken farbig den Boden, auf dem Dich die Grabplatten von Bevorzugten, von Bischöfen und Kaufherren, stolpern machen. Nachdem Du Dich vor die Stufen des Altars geschleppt hast – es fiel Dir schwer, denn die Luft hatte sich zu einem zähen, unnachgiebigen Brei verdichtet – kannst Du endlich Deine Beine beugen. Du spürst die Kälte und Härte des Untergrundes, der durch das hingebungsvolle Rutschen vieler Knie glatt und speckig geworden ist.

Ich glaube, Du denkst an Aragon, an die Lüge Wahrheit und an Lügen, die Wahrheiten sind. Du denkst an … ich weiß nicht, an vieles: An die Mär vom verbrannten Schuldschein und an die Bomben, an Waffenruhen, an Zyklon B und einen unfehlbaren Mann aus dem Osten, an Deinen wilden Hunger und an den Blutsaft von gebratenem Fleisch, der zischend ins Feuer sticht.

Du wirst auf ein Geräusch hinter Dir aufmerksam, es ist ein scharfer, bedachter Fußtritt, der Dir zu Ohren kommt. Du wendest Dich halb und sofort springst Du auf die Beine, denn dort in der hohen Kanzel lehnt sich eine dunkel gekleidete Gestalt nach vorn. Sie soll Dich nicht knien sehen in diesem unbedachten, kummervollen Moment, in dem Du dich an das Grab Deines Gottes geschlichen hast. Schon hörst Du die Stimme: Sie hat die Macht, eine Masse zu fassen und sie dröhnt kraftvoll herab.

Warum fühlst Du Dich von diesen Worten provoziert, warum siehst Du Dich gezwungen, mehr von Dir zu opfern, als gut sein kann? Was erwartest Du, da Du trotzig erwiderst:

Der Revolutionär ist einer Sache geweiht. Er hat keine persönlichen Interessen, Geschäfte, Gefühle, Bindungen, Besitztümer, er hat nicht einmal einen Namen. Alles in ihm ist aufgesogen von einem einzigen Interesse, einem einzigen Gedanken, einer einzigen Leidenschaft: der Revolution.

Wenn Du geglaubt hast, damit die schemenhafte, schwarze Erscheinung dort oben zum Schweigen zu bringen, hast Du Dich getäuscht. Dir wird geantwortet.

Du entgegnest:

Die Natur des wahren Revolutionärs ist unvereinbar mit Romantik, aller Feinfühligkeit, aller Begeisterung, allem Hingerissensein; sie ist unvereinbar sogar mit dem Hass und der persönlichen Rache. Ich will nicht Ich sein, Ich will Wir sein, Denn das wiederhole ich tausendmal: Nur unter dieser Bedingung werden wir siegen, wird unsere Idee siegen.

Da sind plötzlich Hände, die Dich greifen, berühren, an Dir reifen, tasten, die Dich fassen. Viele Hände, doch Du kennst sie alle, hast alle schon berührt. Du siehst gequält hinauf zu dem Gekreuzigten, den sie an Stahltrossen in der Luft baumeln lassen und mit starken Nägeln daran hindern, herabzusteigen. Er weint Blut, es rinnt langsam die Wände herab. Du ballst eine Faust: Jetzt bist Du sicher, das Verbrechen, das sie an ihm begangen haben, war nicht, ihn zu kreuzigen, sondern ihn in diese Kirche zu hängen, aus edlem Holz geschnitzt, erlesen bemalt, erhaben, erhoben, keine Möglichkeit, ihn zu berühren oder zu verstehen und er ist sehr haltbar.

Das willst Du sagen, damit das lamentierende Ungeheuer auf der Kanzel zum Schweigen bringen. Doch die Hände decken Deinen Mund, pressen Deine Lippen zusammen. Sie machen Dein Atmen schwer, sie riechen ätzend, wund, eitrig. Du musst weiter die lügende Stimme hören, sie ist laut und es schmerzt:

Oh, glorwürdigster Jesus, ich danke Dir für die unaussprechliche Wohltat, dass Du selbst mit Deiner Gottheit und Menschheit, mit Deinem Leibe und Deiner Seele, mit Deinem Fleisch und Blut im mein Herz gekommen bist und meine Seele damit gespeiset hast. Ich rufe Himmel und Erde an und bitte alle Geschöpfe des Himmels und der Erde, dass sie mit mir Dich loben von Ewigkeit zu Ewigkeit …

In diesem Moment gelingt es Dir, zu schreien. Dir ist, als würde Dein Selbst in diesem Schrei verlöschen und Du öffnest mit einem krampfhaften, hektischen Herzschlag die Augen zu einem weiteren Traumbild:

Du stehst still und bist allein. Während Dein Atem langsam zur Ruhe kommt, sucht Dein Blick vergeblich die karge Ebene ab, in die Du geflohen bist. Hier und dort wuchert wie ein Hohn niedriges Buschwerk, weit hinten am Horizont entdeckst Du die einzige Erhebung in Deinem Gesichtsfeld; es könnte ein Gebäude sein, vielleicht ist es auch eine mutwillige, vom Abendbrand entzündete Felsgruppe, Du bist zu weit entfernt, um Dir sicher zu sein. Am Himmel winden sich Wolkenleiber gleich einem vom Sturm aufgepeitschten, giftigen Schwefelsee, ihre Ränder sind grün wie verwesende Eingeweide.

Trotz des wütenden Kampfes dort oben bewegt sich kein Hauch über die Ebene, keines der kranken Blätter spielt im Wind, keine Böe krallt sich spielerisch in Dein Haar. Die Atmosphäre lastet fett und feucht, drückt sie sich auf Deine um Atem ringenden Lungen und sie riecht nach etwas, das einmal ein Teil Deines Lebens war.

Du entschließt Dich nach einer bangen Minute des hilflosen Zögerns, auf die ferne Erhebung zuzugehen, die als einzige die Symmetrie der leblosen Welt unterbricht. Während Du einen Fuß vor den anderen setzt und schnell Freude an Deinem Fortschreiten, an den ausgeglichenen, stetigen Bewegungen Deines Körpers empfindest, flüstert Dein Mund Worte, die außer mir niemand hören wird. Du selbst nimmst sie nicht wahr, so beschäftigt bist Du, Dich auf Dein Laufen zu reduzieren.

Du sagst:

Ein Gespenst geht um in Europa, ein verworrener Gedanke taucht aus dem Abgrund, ein Krieg wird verloren, ein Netz aus Lügen mit Milch getüncht, der Wahnsinnige ist mitten unter uns, er ist ein Weinberg voller Spinnen.

Zu Anfang war ich Gehilfe bei einem Arzt, er nannte sich so und so und mich hieß er Pfleger.

Einmal war es schon spät und die Praxis leer, da kam ein Patient, dem schmerzte der Darm und der Bauch; er hatte entsetzliche Krämpfe und das alles. Er könne es nicht mehr ertragen, sagte er: Er schäme sich zwar und Angst habe er, doch noch viel mehr vor den Schmerzen, als vor dem Tod. Der Arzt sah ihn nachdenklich an und schließlich hieß er ihn, sich niederzulegen, dort mit dem Bauch auf den Bock, das nackte Gesäß in die Höhe. Er ließ sich Zeit mit dem Abtasten, bohrte mit zwei Fingern seiner Rechten im After des Patienten umher, dem ich ein Stück Holz zwischen die Lippen klemmte, um ihn am Schreien zu hindern.

Er ächzte Mitleid erregend und zermahlte es langsam zwischen den Zähnen. Der Arzt verzog keine Miene, nickte zweimal kurz und heftig, dann wusch er sich sorgsam die Hände. Er hieß mich ein starkes Feuer im Ofen zu machen, anschließend schickte er mich hinaus. Ich habe an der angelehnten Tür gelauscht.

Erst war es sehr still – eine ganze Weile. Schließlich sagte der Arzt etwas, das ich nicht verstand. Es waren leise, warme Worte, sicher sollten sie den Patienten beruhigen, der angstvoll wimmerte. Plötzlich war da ein seifiges, platzendes und unerwartetes Geräusch, das nicht zu beschreiben ist, das ich nur einmal in eben diesem Moment hörte. Die Tür öffnete sich überraschend und ich stolperte in einen Gestank, der seinesgleichen suchte. Die Wände, der Tisch, alles war besudelt mit dampfendem Blut und Kot und Schleimigem, Schneckengleichem. War das Gehirn, das zäh von der Decke tropfte? Dort auf dem metallenen Behandlungsbock lag etwas Amorphes, Seltsames; wie ein geschlachtetes Kalb sah es aus. Daneben stand der Arzt und wischte sich ein geplatztes Auge aus dem Haar. In der anderen Hand hielt er eine zwanzig Zentimeter lange, dicke Nadel, eine, wie man sie zum Stricken verwendet. Sie glühte an ihrer Spitze. Er lachte, als ich nicht verstand und ihn fragte, wo der Patient geblieben sei. Er hieß mich, den Raum zu reinigen.

Das hast Du geflüstert auf Deinem Weg und ich weiß nicht, ob es eine Erinnerung von Dir oder von mir war. Beim Gehen siehst Du, dass Deine Ebene zumindest gegen die Himmelsrichtung, in die Du gehst, von fernen, verwaschen bernsteingelben Gebirgsspitzen begrenzt ist. Der Übergang zum bewegten Schwefelspiel des Himmels ist fließend und ein paar Mal hast Du die beunruhigende Illusion, eine Felsspitze würde abschmelzen und ein Spielball der Wolkenfinger werden, die eifersüchtig um sie streiten. Noch immer ist Dir nicht klar, was für eine Erscheinung es ist, die Deinem Weg durch die Ebene ein Ziel gibt. Das diffuse, zwiespältige Licht trübt Deinen Blick wie ein grauer Star, es engt Dein Gesichtsfeld ein und schenkt den häufiger werdenden Büschen eine pulsierende Korona provozierender und ungesunder Farbigkeit.

Trotz der merkwürdigen optischen Eindrücke bist Du Dir bald sicher, dass Du auf einen ausladenden Gebäudekomplex zugehst. Du stellst Dir einen heruntergekommenen Gewerbehof vor, dessen von Wellblech verstärkte Außenwände in einem aggressiven Regen rosten.

Der Hof scheint herabgewirtschaftet und längst verlassen, öde und leer wie das ganze Land um Dich, in dem bis auf den verstärkten Geilwuchs der seltsamen Vegetation alles Leben wie durch eine Seuche ein Ende gefunden hat. Jetzt kannst Du einzelne Bauten unterscheiden. Zwei lang hingestreckte Hütten sind es, die durch schmale Gebäudeteile miteinander verbunden sind, sie werden von einem gedrungenen Turmbau überragt, in dem eine große, tote Uhr mit blinden, erstarrten Zeigern droht.

Er scheint Dir deplatziert und angeberisch wie der verlogene Traum von christlicher Barmherzigkeit. Dir fällt auf, dass der niedrige Bodenwuchs dort vollständig die Erde bedeckt; er sich, von den Gebäuden kommend, wie gierige Metastasen eines Krebsgeschwüres über der Ebene verwuchert.

Überrascht verharrst Du einen Moment der Unsicherheit, denn Du hast an einem nicht misszuverstehenden Zeichen erkannt: Der Hof ist bewohnt Das linke Gebäude trägt einen kurzen Schlot, dem dürrer Hitzequalm entsteigt. Du bemerkst das an den wässrig gebrochenen, spiegelnden Bewegungen der Luft über dem Kamin. Wie ein Pesthauch erschüttert Dich dieses Indiz, dass Du nicht allein bist. Ein dunkles Wort, ein böser Gedanke stechen wie die Glassplitter einer Vision in Dein Hirn. Das Wort heißt Krematorium, der Gedanke: Tod.

Ich sehe, wie Deine Lider zittern und Du gleich die Augen öffnen wirst, um sie in einem entsetzten Schauder des Begreifens sofort wieder zu schließen. Doch noch beschäftigt Dich der Anblick des Gebäudes, vor dem Du stehst.

Dein rasendes Gehirn ist mit dem vergeblichen Versuch beschäftigt, Deine sich überschlagenden Gedankenbilder zu bändigen. Die Wände dieses Hofes sind nicht aus Metall, sie sind nicht rostig, Du hast Dich selbst betrogen. Sie sind aus rohem Holz und in geronnenem Blut getüncht!

Begrabt den Fremden, sagst Du. Hört, Gefangene mit kotbefleckten Flügeln, Würmer tropfen von euren trockenen Lippen und schweigsam öffnen sich die goldenen Augen der ungezählten Opfer.

Du siehst einen Zaun, erst scheint er Dir ein kleines Gemüsefeld gegen Betrunkene und Diebe zu sichern. Doch dazu ist er zu hoch, er führt Strom, Du siehst die Leitungen. Du weißt, seine Hitze brennt tödliche Narben in die Haut. Väterlich und streng umschließt er das Krematorium. Er hat kein Tor, denn der Kamin ist der Weg hinaus. Auf einem Schild stehen Worte, die Dich verhöhnen, die eine Freiheit versprechen, die Dir nur mehr der Traum und sein nächtlicher, schweigsamer Bruder schenken können.

Du bist zurückgekehrt. Die Reise Deines Traums hat Dich zu uns zurück geleitet. Du öffnest die Augen, erwachst. Wie ich geahnt habe, schließt Du sie wieder in einem zuckenden Krampf, doch bald öffnest Du sie erneut. Sie glänzen vom Fieber. Wir sehen uns an, schweigend, voller Verstehen. Du hebst Deine Hand und sie streichelt meine Wange.

Lass, Dein Dank bringt mich zum Weinen und ich war doch fest entschlossen, es nie wieder zu tun.

Bald werden uns die Mörder aus unseren Nachtlagern zur unmenschlichen Arbeit treiben. Tags tönen dann verzweifelt die herbstlichen Wälder und die ersten Toten ruhen bald an der Mauer, geduldig warten sie auf das Grab in den schwefelgelben Wolken. Ein Wort treibt zitternd die Blutrinnen hinab.

Erbarmen.

Verstehst Du es? Ich nicht, niemand in dieser Zeit.

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