Schöner Text. Hervorgeholt, weil Google Geburtstag feiert?
Liebe Grüße!
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Eher, weil gerade wieder die merkwürdigsten Google-Suchen auf meine Seite führen …
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„bockbier mit nackter frau“? „bodenmais ein nebelloch“? Meine Güte, Du hast vollkommen recht: Was die Leut‘ alles so googeln …
Liebe Grüße!
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… und das waren nur die jugendfreien Anfragen. Eine merkwürdige Welt ist das. Wenn ich die Fehlläufer, die meinen Blog versehentlich besuchen mit den Bots und den Spammern zusammenzähle, bleiben nicht mehr viele echte Menschen übrig, die mich hier wegen meiner Literatur besuchen – vielleicht einer oder zwei am Tag. Nun ja, ich will es mal mit Balzac sagen: „Das ist ja alles ganz interessant, aber jetzt lass uns wieder von wichtigen Dingen reden, nämlich von meinen Büchern.“
Der Weg, der in den Tag führt Teil 2: Pardais [Zum ersten Teil …] Die Kaste der Armseligen stellte die niedrigste Gesellschaftsschicht von Es Sakrat dar. Zu ihr gehörten Menschen,
Ich wollte einmal nur Frei sein den Wind schmecken Der Leben du hast mich Verheißt in ein Gefängnis Dessen Stäbe enger wurden Näherrückten mich erdrückten Tag für Tag Tag um
Endlich kehrte Edaine zurück und brachte auf einem Tablett eine geöffnete Weinflasche und ein bereits eingeschenktes Glas mit. Jonas hatte ja noch vom Weißwein und sie selbst wollte offenbar beim
Schöner Text. Hervorgeholt, weil Google Geburtstag feiert?
Liebe Grüße!
Eher, weil gerade wieder die merkwürdigsten Google-Suchen auf meine Seite führen …
„bockbier mit nackter frau“? „bodenmais ein nebelloch“? Meine Güte, Du hast vollkommen recht: Was die Leut‘ alles so googeln …
Liebe Grüße!
… und das waren nur die jugendfreien Anfragen. Eine merkwürdige Welt ist das. Wenn ich die Fehlläufer, die meinen Blog versehentlich besuchen mit den Bots und den Spammern zusammenzähle, bleiben nicht mehr viele echte Menschen übrig, die mich hier wegen meiner Literatur besuchen – vielleicht einer oder zwei am Tag. Nun ja, ich will es mal mit Balzac sagen: „Das ist ja alles ganz interessant, aber jetzt lass uns wieder von wichtigen Dingen reden, nämlich von meinen Büchern.“
Grüße, Niklas