Schöner Text. Hervorgeholt, weil Google Geburtstag feiert?
Liebe Grüße!
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Eher, weil gerade wieder die merkwürdigsten Google-Suchen auf meine Seite führen …
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„bockbier mit nackter frau“? „bodenmais ein nebelloch“? Meine Güte, Du hast vollkommen recht: Was die Leut‘ alles so googeln …
Liebe Grüße!
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… und das waren nur die jugendfreien Anfragen. Eine merkwürdige Welt ist das. Wenn ich die Fehlläufer, die meinen Blog versehentlich besuchen mit den Bots und den Spammern zusammenzähle, bleiben nicht mehr viele echte Menschen übrig, die mich hier wegen meiner Literatur besuchen – vielleicht einer oder zwei am Tag. Nun ja, ich will es mal mit Balzac sagen: „Das ist ja alles ganz interessant, aber jetzt lass uns wieder von wichtigen Dingen reden, nämlich von meinen Büchern.“
[Zum ersten Teil] »Werde nicht übermütig. Vergiss nicht, dass auch Markus Wimperle liest. Dieser Papagei kann schon jetzt damit beginnen, das Preisgeld auszugeben – so sicher ist es, dass er
In der zweiten Hälfte der Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts - die Älteren unter meinen Lesern erinnern sich vielleicht noch, wenn sie nicht schon der gnädige Mantel der Demenz umhüllt
Eigentlich wollte ich ganz fleißig sein, aber die drückende Hitze hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Deshalb gibt es heute nur einen Link auf eine „heiße“ Kurzgeschichte:
Schöner Text. Hervorgeholt, weil Google Geburtstag feiert?
Liebe Grüße!
Eher, weil gerade wieder die merkwürdigsten Google-Suchen auf meine Seite führen …
„bockbier mit nackter frau“? „bodenmais ein nebelloch“? Meine Güte, Du hast vollkommen recht: Was die Leut‘ alles so googeln …
Liebe Grüße!
… und das waren nur die jugendfreien Anfragen. Eine merkwürdige Welt ist das. Wenn ich die Fehlläufer, die meinen Blog versehentlich besuchen mit den Bots und den Spammern zusammenzähle, bleiben nicht mehr viele echte Menschen übrig, die mich hier wegen meiner Literatur besuchen – vielleicht einer oder zwei am Tag. Nun ja, ich will es mal mit Balzac sagen: „Das ist ja alles ganz interessant, aber jetzt lass uns wieder von wichtigen Dingen reden, nämlich von meinen Büchern.“
Grüße, Niklas