Ich stand in dem kleinen Gästezimmer, das mir meine Beschützerin zugewiesen hatte. Ich weinte. Die Tränen liefen als Rinnsal über die verschmierten Wangen, sammelten sich an der Spitze meines Kinns und tropften herab. Zu mehr war ich nicht fähig: Ich konnte stehen und heulen und ab und an krampfhaft schniefen, damit mir nicht auch noch der Rotz aus der Nase lief.
Als ich mit dem Aufschreiben begann, war es mein Plan gewesen, meine Erlebnisse in der Villa so genau, wie es mir möglich ist, zu beschreiben; ich wollte von jeder noch so bedeutungslosen Kleinigkeit zu berichten, die ich gesehen oder erlebt habe: Farben, Formen, Stimmungen, Augenblicke, Handbewegungen, einfach von allem. Ich dachte, nur so könnte ich die Chimäre bannen und in dem Netz, das ich mit meinen Worten webe, fangen. Ich wollte mir selbst versichern, dass ich nicht irre geworden bin, mich mit den Fingern an dem Unfassbaren festklammern, es im sicheren Bereich des Versteh- und Nachvollziehbaren herabziehen. Ich wollte erzählen, als wären meine Erlebnisse so normal wie ein Spaziergang in der Stadt. Daran bin ich gescheitert: Ich kann beispielsweise diesem Notizbuch nicht berichten, wie ich in das Zimmer gelangt bin, in dem ich nun stand und heulte. Erst später stellte ich fest, dass es im ersten Stock des „Eulenhorsts“ lag. Ich habe ab dem Moment der Gefahr in dem Fernsehraum alles bis zu dem Augenblick vergessen, an dem ich weinend vor einem unbezogenen Bett stand, auf dem ein Unterhemd, eine schlichte, weiße Bluse und ein dunkler Rock aus dickem Wollstoff lagen. Ich vermutete, es wären Kleidungsstücke von Lina, was sich allerdings später als falsch herausstellte.
Ich habe für die Zeit davor in meiner Erinnerung einen buchstäblichen Filmriss; sogar mit den klassischen ein, zwei überlappenden Bildern an der Klebestelle, die die graue Scheibe des antiken Fernsehers und darüber wie in einer Doppelbelichtung von meinen Tränen verschwommen das Gemälde zeigen, das hier im Raum über dem Bett hing. Es war ein Picasso aus seiner kubistischen Periode oder auch ein Braque; ob die Collage eine Kopie, ein Druck oder ein Original war, vermochte ich nicht zu beurteilen. Wahrscheinlich war es echt, denn meine Gastgeber erschienen mir sehr reich.
Nach einer Weile siegte die Neugierde. Ich wurde etwas ruhiger und sah mich um. Das schmale Gästezimmer hatte drei Türen: Den Eingang, durch das ich es wahrscheinlich betreten hatte, auch wenn ich mich nicht mehr daran erinnerte, eine Glastür, die auf einen quadratischen Balkon führte und schließlich einen Durchgang in ein enges Bad. Da ich das Ungeheuer fürchtete, das uns sicherlich weiterhin belagerte und nach einem Eingang suchte, traute ich mich nicht, näher an die Balkontür zu treten, von der man vielleicht früher einmal auf einen Garten an der Rückfront des Gebäudes oder doch eher auf eine Parkanlage hinuntersehen konnte. Jetzt war von meinem Platz aus über der Umzäunung nur ein verwaschen gelber Himmel zu sehen.
Inzwischen hatte ich mich erneut so weit an meine absurde Situation gewöhnt, dass meine Tränen versiegten. Ich war leergeweint. Das gibt es, ich hatte das schon erlebt. Zurück blieb wie jedes Mal ein stumpfes, nicht ganz greifbares Gefühl von Verlust und Resignation, eine sich langsam mit Gleichgültigkeit füllende Leere. Achselzuckend nahm ich die für mich vorbereitete Kleidung und trat ins Bad. Es tat gut, die glatte, weiße Tür zu schließen, sich gegen sie zu lehnen und ihre Kühle an den Armen zu spüren. Ich ließ auf diese Weise alles außen vor und funktionierte. Das ist meine Art, mit Krisen fertigzuwerden, mich abschotten und auf alltägliche Handlungen reduzieren. Wie eine von Fäden gezogene Marionette erledigte ich die Rituale der Körperpflege und kam dabei ein wenig zur Ruhe.
Ich ließ die freistehende Badewanne mit warmem Wasser volllaufen und fügte etwas nach Flieder riechendes Badesalz aus einer Karaffe, die am Beckenrand stand, hinzu. Ist es glaubhaft, dass ich mir keine Gedanken darüber machte, woher das Wasser kam oder der Strom für die Lampe, die das fensterlose Bad beleuchtete? Wohin das Abwasser der Toilettenspülung gelangte? Wie es dieses Haus inmitten des Nichts überhaupt geben konnte? Ich war entschlossen, mich zu nicht wundern und nahm die seltsamen Dinge, wie sie kamen. Etwas anderes blieb mir ja auch nicht übrig:
‘Mag sein, dass das kein Traum ist’, dachte ich, als ich entspannt in der Wanne lag und mir den juckenden Sand abwusch, ‘aber ich werde so handeln, als wäre es einer. In meinen Träumen wundere ich mich schließlich ebenfalls über nichts, egal wie absurd die Situationen sind.’
Während auch die dumpfen Rückenschmerzen verschwanden, die ich seit meiner Ankunft spürte, ließ ich meinen Gedanken freien Lauf, die wie Motten zum Licht zurück zu dem Straßenfest vor dem Haus des Bildhauers Linus Binderseil flatterten. Obwohl objektiv nicht einmal eine Stunde vergangen sein konnte, seit ich es in panischer Flucht verlassen hatte, fühlte es sich doch wie eine Erinnerung an einen fernen Tag an, wie ein Geschichte, die mir jemand einmal erzählte. Aber ich wusste, es wäre besser, ich würde so schnell wie möglich zurückkehren, wenn das noch möglich war und es einen Weg nach Hause gab. Je länger ich hier im Gotto ruhte, umso spürbarer verlor ich den Anschluss an mein Leben, vergaß ich, was wichtig war.
Nein! Ich durfte nicht auf die trügerische Ruhe des ‘Eulenhorsts’ hereinfallen. Ich musste mich dem Ungeheuer dort draußen stellen, meinen Heimweg erzwingen und Jonas vor dem alten Mann warnen, der, wie ich erlauscht hatte, auf makabere Weise seinen Tod plante. Wenn es noch einen Funken Zuneigung zwischen uns gab, vielleicht sogar eine Liebe, dann hatte ich die Verpflichtung, ihn zu warnen.
Dort in der Wanne, während ich Gefahr lief, im warmen Wasser einzuschlafen, in einem Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen, kam mir der Gedanke, dies alles für Jonas aufzuschreiben, ihm zumindest eine Flaschenpost zukommen zu lassen, wenn es mir nicht gelingen sollte, heil zurückzukehren. Ich brauchte nur einen Stift und Papier, das weitere würde sich schon ergeben. Es war zudem wahrscheinlich der einzige Weg, auf dem ich ihn erreichen konnte, denn er würde mir sicherlich nicht zuhören. Vielleicht konnte ich ihn auch anrufen. Gab es im Haus ein Telefon; konnte es zwischen den Welten funktionieren? Das war zwar absurd, aber …
*
Ich schreckte hoch, mit nacktem Oberkörper aus dem seifigen Wasser, das sich mit einem Mal eiskalt anfühlte. Es war ein krampfhaftes Zusammenzucken aller Muskeln, als hätte ich einen Kuhdraht berührt. Ich war wieder hellwach, nachdem ich eben fast eingenickt war. Oder hatte ich bereits geschlafen? Denn in dem Moment vor meinem nur eine Sekunde dauernden epileptischen Anfall war ich zuhause gewesen, war zurückgegangen aus der endlosen Wüste. Ich öffnete meine Augen einem sternenübersäten Nachthimmel, spürte unregelmäßiges Altstadtpflaster unter meinem Rücken. Ich lag am Boden, atmete flach und stoßweise. Ein mir nicht bekanntes, besorgtes Gesicht beugte sich zu mir herab. Ich wollte etwas sagen, öffnete den Mund und spürte viel Feuchtigkeit und einen eklen, salzigen Geschmack auf der Zunge. Blutete ich? War ich verletzt? Starb ich?
Mit diesem Gedanken kehrte ich wie durch einen Stromstoß geweckt zurück in das erkaltete Wannenbad.
Die geliehene Kleidung war mir zu eng. Die Bluse spannte in den Achseln und warf Falten über der Taille, auch der Rock ermöglichte nur kurze Schritte. Aber wenn niemand größere gymnastische Übungen von mir verlangte, würde es gehen. Nach dem Essen konnte ich wahrscheinlich wieder meine eigenen Sachen anziehen, die ich im Waschbecken oberflächlich gesäubert und zum Trocknen mit einem Kleiderbügel aus dem leeren Schrank des Gästezimmers an die Lampe gehängt hatte. Die bereitgestellten spitzen Pumps mit halbhohen, dünnen Pfennigabsätzen ignorierte ich, die waren mich dann doch zu altmodisch und unbequem. Wenn die Gastgeberin barfuß ging, dann durfte ich das auch. Fertig angezogen setzte ich mich auf die Matratze und wartete. Ich wunderte mich über das helle Licht, das vom Balkon in das Zimmer fiel. In meiner Welt ging es vor meinem Wechsel hierher bereits auf zehn Uhr abends und die lange Dämmerung jenes Sonntags kurz vor der Sommersonnenwende war dabei, sich endgültig in die Hände der Nacht zu begeben. Hier jedoch herrschte noch immer heller Tag. Hatte die Zeit im „Eulenhorst“ einen vollkommen anderen Rhythmus und zerdehnte sich wie ein Kaugummi? Das war vielleicht der Grund, aus dem Lina mich warten ließ.
Inzwischen knurrte mein Magen. Ich entschloss mich, selbst nach der Bibliothek zu sehen, wo der versprochene Imbiss auf mich warten sollte. Der kleine Teller mit Reissalat, den ich beim Atelierfest von Binderseil ergatterte, hatte nicht lange vorgehalten. Ich öffnete behutsam die Tür meines Zimmers und trat in den Gang, der den ganzen Gebäudeflügel kreuzte und auf der einen Seite von einer Treppe, auf der anderen von einer Glastür begrenzt wurde. Links und rechts lagen in regelmäßigen Abständen Räume, deren Türen allerdings bis auf meine und eine weitere in der Nähe des Treppenhauses verschlossen waren. Hier sah es ganz wie in einem Hotel aus, es fehlten nur die Zimmernummern. Ich konnte mich wirklich nicht erinnern, dass ich vorhin mit Lina den Flur entlanggekommen war.
Der offene Raum stellte sich als ein altmodisches Arbeitszimmer heraus: Schreibtisch, Sessel dahinter, Regale mit Aktenordnern und irgendwelche in Leder gebundene Bücher. Es war wirtschaftswissenschaftliche Fachliteratur, wie ich bei oberflächlichem Betrachten ihren Rückentiteln entnahm. Der Tisch war penibel aufgeräumt. Außer einer Briefwaage, einer Dose mit gespitzten Bleistiften und einer dünnen Mappe mit Schreibpapier war er leer. Ich schob einen Bleistift in die Brusttasche meiner Bluse und versuchte mein Glück mit der oberen Schublade. In ihr lag neben weiteren Büroutensilien ein schwarzes Notizbuch in Oktavformat. Als ich es in die Hand nahm, blieb ein scharf geschnittener Rahmen am Boden der Schublade zurück. Ich blies den Staub vom Umschlag. Beim Öffnen sah ich, dass das Buch etwa zu einem Drittel von einer engen, recht jugendlich wirkenden Hand beschrieben war. Der Rest der vergilbten Blätter war leer. Mir schien, dieses kleine Buch hätte viele Jahre hier auf mich gewartet. Es war ideal für meinen Zweck, meine Erlebnisse aufzuschreiben, damit ich Jonas warnen konnte. Ich blätterte ohne großes Interesse in dem bereits benutzten Teil. So weit ich es in der Eile sah und begriff, waren es Aufzeichnungen über physikalische Versuche und Testreihen. Ich fand Skizzen von Stromkreisen, Schaltpläne und einige recht gute Detailzeichnungen eines ein wenig an einen Herd erinnernden elektrischen Gerätes, das ich nicht identifizieren konnte. Auf jeden Fall war es nichts Wichtiges, das hier jemand vermissen würde. Schließlich schien das Notizbuch bereits seit Ewigkeiten in der Schublade zu ruhen. Ich schloss den Band und überlegte, wie ich ihn bei mir tragen konnte, ohne dass es jemandem auffiel. Schließlich lockerte ich den Gürtel meines Rocks, schob den Band hinten halb in den Bund und ließ die Bluse darüber hängen. Das sah sicher nicht elegant aus, aber es verbarg meinen kleinen Diebstahl. Ich musste nur vorsichtig sein, wenn ich mich setzte.
Dennoch wollte ich in diesem Zimmer nicht ertappt werden und trat eilig zurück in den Gang. Mir war dabei, als würden bereits unsichtbare, missbilligende Augen auf mir lasten. Die Stille in der großen Villa fing erneut an, mir auf die Nerven zu gehen. Wohnten hier wirklich nur die zwei Menschen, denen ich begegnet war und waren sie zusammen mit dem Verfolger und mir die einzigen Lebewesen dieser Wüstenei? Konnte es das geben, eine Welt, die nur wegen vier Leuten existierte? Wie geisteskrank musste ein Gott sein, der sich sich diese Mühe machte?
Ich stieg die Treppe zum Erdgeschoss hinunter. Auf der letzten Stufe verharrte und lauschte ich: Außer dem fernen metallischen Ticken der Standuhr, die ich im Fernsehzimmer gesehen hatte, drang kein Geräusch an mein Ohr. Wo konnten die Bibliothek oder die Küche sein? Aufs Geratewohl wand ich mich nach rechts und gelangte in einen Salon, der wie ein Raucherzimmer des 19. Jahrhunderts eingerichtet war. Zwei riesige Ohrensessel und ein niedriger Nierentisch, auf dem ein schwerer steinerner Aschenbecher stand, waren vor den erloschenen offenen Kamin gerückt, über dem ein in naturalistischer Manier ausgeführtes Gemälde hing. Es bildete als lebensgroßes Bruststück einen hageren alten Patriarchen mit stechendem Blick ab. Er hatte wahrscheinlich sehr unwirsch wegen des Zeitverlusts auf den Maler geblickt und musterte jetzt hochmütig und überlegen den Betrachter seines Konterfeis. Das Gefühl der Unwirklichkeit nahm zu. War ich denn noch tiefer in der Zeit versunken, war 1965 erst eine Zwischenstation gewesen und ich jetzt in den Gründerjahren angekommen? Ich trat näher an das Bild heran und musterte es. Die harten, unnachgiebigen Gesichtszüge des Alten erinnerten mich von fern an meinen Verfolger und verrückterweise auch ein wenig an Jonas. Er konnte ebenso abweisend und arrogant blicken. Das war sein Schild, wenn ihm jemand zu nahe kam. Aber das war sicher nur eine Täuschung. Denn was sollten der Großbürger auf dem Bild und ausgerechnet Jonas gemein haben?
Auf einem Messingschild unter dem Bild war zu lesen: „Julian Waldescher sen., 1886 – 1952“.
„Mein alter Herr hasste dieses Bild. Man hat ihn zu den Sitzungen beim Maler zwingen müssen. Ein Industrieller, der etwas auf sich hielt, musste sich damals einfach porträtieren lassen.“ Erschreckt drehte ich mich um. In einem der Sessel saß der dicke Mann, den Lina „Onkel Balder“ nannte. Ich hatte ihn beim Hereinkommen nicht bemerkt. Ohne den Blick vom Gemälde zu lösen, deutete er einladend auf die andere Sitzgelegenheit und fuhr fort:
„Obwohl er sich vom preiswertesten Künstler, der man auftreiben konnte, malen ließ, ist das Gemälde wirklich gelungen. Es zeigt ihn genau so, wie er war. Trotzdem versteckte Vater es bis zu seinem Tod im Dachboden. Malerei und Kunst allgemein waren ihm lästige Zeitverschwendungen. Alles außer seiner Arbeit war für ihn Zeitverschwendung. Wie er zu zwei Söhnen kam, weiß ich nicht. Obwohl ich vermute, dass meine Wenigkeit seine Existenz einem Fehltritt von Mutter zu verdanken hat. Nun, das werden wir nie erfahren, nicht?“ Er kicherte und machte eine wegwerfende Handbewegung. Nachdem er bisher nur das Bild gemustert hatte, fiel sein Blick auf mich.
„Wo ist Lina?“, fragte ich. Balder stutzte. Er wirkte plötzlich verwirrt.
„Lina Brunswick, meinst du, das Kindermädchen? Was weißt du von ihr? Woher kennst du sie denn, Agnes?“, stotterte er. Wer war denn das schon wieder? Sprach er von noch einer Frau, die hier lebte und mit der er mich verwechselte? Balder presste eine Hand gegen seine Stirn und kniff die Augen zusammen. Als er sie wieder öffnete, wirkte er, als habe er meine Frage vergessen und würde das Gespräch ganz von vorne beginnen.
„Ich wollte dich das schon lange fragen, meine süße Agnes mit dem roten Haar. Hast du irische Vorfahren?“ Jetzt setzte ich mich doch, der Sessel fühlte sich ein wenig unbequem an wegen des Notizbuchs in meinem Rücken. Der Fette verwechselte mich in der Tat mit jener Agnes. Das war meine Gelegenheit, mehr über die Menschen im Haus und ihre Beziehungen zueinander zu erfahren.
„Ich glaube nicht“, antwortete ich vorsichtig. Ich verschwieg ihm, dass ich meine Haare seit meiner Jugend rot färbte und sie darunter von einem verwaschenen Allerweltsbraun waren, das ich schon immer abscheulich gefunden hatte.
„Ach, das ist aber schade. Das bringt mein Weltbild doch etwas durcheinander. Aber vielleicht war doch ein vorwitziger Kelte unter deinen Vorfahren, wer weiß? Diese Haarpracht, die grünen Augen, die Sommersprossen, die kommen nicht einfach von allein. Dein Name jedenfalls kommt aus dem Griechischen und bedeutet ‘die Reine’, ‘die Aufrichtige’, weißt du?“
Fast hätte ich mich staunend verraten: Auch ‘Katharina’ hatte diese Bedeutungen im Griechischen. Ich nickte bestätigend.
„Freilich weißt du das. Ich habe es dir schon oft genug erzählt. Wie ich Julian um dich beneide … Ihr zwei seid aber auch solch ein schönes Paar. Agnes und Julian Waldescher; Titania und Oberon.“
Ich sah erstaunt hinauf zu dem Alten über dem Kamin. Balder folgte meinem Blick.