“Wo Beginne
ihr Ende schon in sich tragen,
Sein nur Wille ist,
da will ich sein,
will Anfang und Wehe,
Schmerz und Dich.”
Alfons Andernaj
Das kleine Licht ist ein Roman aus meinem Jahrmarkt-in-der-Stadt-Zyklus, aus dem ich schon häufiger zitiert habe. Mit Die Wahrheit über Jürgen, Nutzlose Menschen und Die fürsorgliche Schuld bildet er den Mittelpunkt meiner Menschlichen Komödie, um den eine Vielzahl von längeren und kürzeren Erzählungen kreist, von denen ich einige hier bereits vollständig, ein paar weitere in Ausschnitten veröffentlicht habe(1). Weitere werden folgen. Der alkoholsüchtige Lyriker Alfons Andernaj kommt in allen vier Romanen vor. Er ist eine der Hauptfiguren des Zyklus, aber erst Das kleine Licht stellt ihn in den Mittelpunkt der Handlung, in der er – trocken und geläutert – versucht, ein paar Gedichte in einer neuen Literaturzeitschrift unterzubringen. Doch mit dem Alkoholdunst sind auch seine Ideen verflogen. Als er das erkennt, nähert sich ihm die Versuchung in der Gestalt seines eigenen Sohnes, der all das zu sein scheint, was sein Vater sein Leben lang werden wollte.
Im dritten Kapitel meines hier noch unveröffentlichten Romans Nutzlose Menschen erzählt mein Alter Ego Nikolaus Klammer seinem Arbeitskollegen Benjamin Sapher über ihn. Bevor ich mit Das kleine Licht fortfahre, ist es denke ich sinnvoll, heute und morgen einen längeren Ausschnitt aus diesem Kapitel zu zitieren:
[..] Klammer war bei den Resten seines Salates angelangt, als überraschend ein älterer, verwahrloster Mann zu ihnen an den Tisch trat. Er stellte einen hölzernen Hocker, den er bei sich trug, zu Boden und setzte sich ohne zu fragen oder zu grüßen zu den beiden, bestellte lautstark ein Weißbier. Da Klammer kaum von seinen Gurkenscheiben aufsah und auch nicht weiter verwundert oder gar verärgert wirkte, entschied Sapher, ruhig abzuwarten und nichts zu dem unhöflichen Verhalten dieses offensichtlichen Alkoholikers zu sagen. Er sah sich um. Viele Tische standen noch leer. Erst wenn der Biergarten nach elf Uhr schloß, würde es im Wirtsraum voll werden. Der Mann passte in Art und Kleidung in das Lokal; Sapher hielt ihn für einen betrunkenen Penner. Das Hemd und die Hose waren abgetragen und fleckig, er war unrasiert und roch nach Schweiß und Fusel. Er schien etwa in Klammers Alter zu sein und obwohl sich die beiden nicht gegrüßt hatten, war Sapher plötzlich sicher, dass sie sich gut kannten und das schon seit langer Zeit. Er fragte sich, was jetzt zwischen den beiden noch stummen Männern geschehen würde und harrte erwartungsvoll der Dinge, die kommen würden. Als der Mann sein Getränk von der Bedienung erhalten hatte, nahm er zuerst einen langen Schluck, dann kramte er aus der Brusttasche seines Hemds ein schmutziges, kariertes Papier voller Fettflecken, das er langsam entfaltete. Klammer legte seine Gabel zur Seite und betupfte mit der Serviette die Lippen. Der Mann zog noch eine schmale Lesebrille aus dem Hemd, setzte sie auf, rückte sie umständlich zurecht und räusperte sich. Zumindest nahm Sapher an, dass er es tat, es klang jedoch mehr nach einem Aufstoßen. Dann las der Mann mit pathetischem Ton:
»‘Scheiße, Scheiße,’ sagte sie,
seinen bebenden Schwanz mit gierigen Händen
zur tropfenden Möse führend,
das Gesicht aufgelöst und geil und weich.
‘Närrin der Nacht,’ dachte er,
‘du siehst das Gras auf den Hügeln des Mondes,
du tanzt auf meinem Grab
und verlachst meinen verzehrenden Haß.’
und er fickte sie
bis sich der kurze Tod näherte,
und fickte immer weiter,
bis sie ihn starb.«Diese Obszönität sollte offenbar eine Art von Gedicht darstellen. Der Mann warf die fettigen, grauen Strähnen seines langen Haares zurück, die Finger als Kamm benützend, rülpste diesmal tatsächlich und sah sich nach Beifall um. Sapher öffnete den Mund und vergaß ihn zu schließen. Die aggressive Vulgarität, der er sich so plötzlich ausgesetzt sah, verwirrte ihn völlig. In seinem Rücken an der Theke rief jemand erheitert »Hört, hört!« und der Wirt sah lachend aus der Küche. Klammers Antlitz blieb völlig bewegungslos. Er nahm ruhig sein Portemonnaie aus der Innenseite seines Jacketts und öffnete es bedächtig. Der Blick des unangenehmen Penners wurde klein und scharf. Der Doktor nahm ein Geldstück heraus, warf es nachlässig auf den Tisch und schob es ihm beiläufig zu.
»Was, nur zwei Euro?«, rief der Mann empörtund nahm die Münze trotzdem in die Hand, ließ sie mit einer schnellen Bewegung in seiner Tasche verschwinden.
»Mehr war dein Gedicht auch nicht wert, Alfons«, erwiderte Klammer geduldig und zwinkerte Sapher verschwörerisch zu. Der Mann stand empört auf und er schwankte dabei. Erst jetzt bemerkte Sapher, wie sehr er betrunken war.
»Was verstehst’n du von Poesie, du Kopfmensch? ‘…nix wert’, das sagst du zu mir, zu dem Dichter, den die Presse den Cesare Pavese der Untergrundliteratur nennt. Ich kleb’ zwei Tage wie’n Besessener an diesen Zeilen und du machst’se mit einem Satz zur Sau, grad du, du hast’s nötig, du Versager, du…« Er holte stotternd Atem. »…aber mein Weißbirer bezahlste mir doch, oder? Nikki, oder?«, fügte er mit schmeichelnder Stimme hinzu. Klammer nickte beschwichtigend. Der Mann nahm sein schmales Bierglas in die Hand, hob es dem Spender zuprostend und leerte es, den Kopf weit in den Nacken geworfen. Sapher beobachtete fasziniert und abgestoßen zugleich die schluckenden Bewegungen seines dabei stark hervortretenden Adamsapfels. Lärmend stellte der Mann das Glas zurück auf den Tisch, sich nicht um die Schaumreste in seinen Bartstoppeln kümmernd. Dann musste er sich mit beiden Händen an der Tischplatte stützen, um nicht nach vorn zu fallen. Er lächelte über Sapher, der schützend einen Arm vor das Gesicht gehoben hatte.
»Draußen find’ ich ‘n besseres Publikum, is’ vielleicht nich’ so fachkundig, aber freundlicher und zahlungswilliger als du«, murmelte er.
»Mach das, Alfons«, sagte Klammer ergeben und in seiner Stimme schwang ein mitleidiger Ton, den Sapher noch nie bei seinem Vorgesetzten bemerkt hatte. Der Mann klopfte sich verabschiedend auf den Tisch, eine Geste, die lässig sein sollte, aber nur peinlich wirkte, sammelte sich, leicht nach vorn pendelnd. Dann nahm er seinen Hocker wieder in die Hand und wand sich Richtung Biergarten ab. Sapher sah durch die offene Tür, dass er draußen auf sein mitgebrachtes Podest stieg und lautstark Ruhe und Aufmerksamkeit forderte. Als der Geräuschpegel niedriger wurde, begann er erneut, sein obszönes Gedicht zu rezitieren und dann noch zwei, drei andere, alle im gleichen Stil wie das erste. Als er zu Ende kam, wurde an ein paar Tischen geklatscht, an anderen gepfiffen. Er stieg stolpernd von seinem Hocker und ging bettelnd von Tisch zu Tisch. Sapher konnte nicht sehen, wie erfolgreich er dabei war.
»Wer war denn das?«, fragte er entsetzt. Klammer sah versonnen auf die Reste seines Salates, als er antwortete.
»Das war Alfons Andernaj, er ist hier im Brandwirt ein Stück Inventar.« Er suchte nach Worten. »Die Bohême besitzt nichts und lebt von dem, was sie hat. Die Hoffnung ist ihre Religion, der Glaube an sich ihr Gesetzbuch, Almosen ihr Budget«, sagte er und fügte nach kurzem Zögern »…und im Alter ist Bier ihr Trost.« hinzu. Er war plötzlich in einer larmoyanten Stimmung, die sich auch auf Sapher mitteilte. »Es ist immer eine traurige Sache, als Freund hilflos zusehen zu müssen, wenn ein sympathischer Mensch so abstürzt wie Alfons Andernaj. Was er gerade über sich gesagt hat, ist beinahe wahr, er war einmal ein wirklich begabter Dichter. Jetzt ist er nur noch das zahnlose Wrack, das Sie eben gesehen haben, eine Ruine seiner selbst, ohne Wohnung und Freunde, von den Almosen der Fürsorge und dem Mitleid der Leute dieses Lokales lebend. Helmut füttert ihn mit den Resten aus der Küche durch. Andernajs Schicksal sollte eine Warnung für uns alle sein.«
»Was ist ihm denn passiert?«
Klammer blickte auf, in Saphers Augen. Er schien zu überlegen. »Interessiert Sie das wirklich?«, fragte er nach einer kurzen Pause. Sein Gegenüber sah hinaus zu Andernaj, der sich an einen der Biertische gesetzt hatte und gestenreich mit ein paar Leuten debattierte. Draußen wurde es langsam dunkel, die bunten Lichterketten in den Kastanien leuchteten.
»Ja«, sagte er langsam mit dem Hintergedanken: Wenn du mir von dem Säufer erzählst, erzählst du mir vielleicht endlich auch einmal von dir.
»Gut.« Klammer nickte. »Alfons Andernaj war vor zwanzig Jahren einmal so etwas wie der Fürst der Bohême dieser Stadt. Die Bohême, um diesen verwaschenen Terminus einmal zu definieren, ist der Stand, der nichts ist und alles werden will; und das nur mit Talent und ohne Fleiß. Sie ist die Sammlung von begabten, aber trägen Leuten, die auf ihren Erfolg warten, aber ihre Gedanken und ihre Existenz so wichtig nehmen, dass sie sie nicht mit profaner Arbeit in ihrer Kunst oder gar für den Lebensunterhalt verschwenden wollen. Sie sind meist liebenswerte Schmarotzer mit tausend Bekannten, sie bereichern nachmittags und nachts die Cafés und Kneipen der Stadt mit ihrem Witz und Charme, haben unendlich viel Zeit, alle möglichen Dinge zu beginnen und keines zu beenden, sie sind dauernd auf dem Weg zum Erfolg und werden doch älter, ohne es zu merken oder ihre Position verbessern zu können. Alle Frauen sind vor ihnen gleich.« Er lachte aus einem für Sapher unerfindlichen Grund. »Der Text dieses letzten Glaubenssatzes ist saftiger, aber ich will nicht Alfons kopieren. In unserer Zeit ist es zunehmend unsinnig, zu versuchen, Leute mit Worten zu schockieren oder gar zu verletzen. Die vielfältigen Formen des Beischlafes sind schon so oft in jeder Ausführlichkeit und teilweise Abscheulichkeit beschrieben worden, dass man glauben könnte, die Leute liebten sich nur mehr, um dann darüber ein Buch zu schreiben oder sich in einer Talkshow zu exhibitionieren. Ich komme vom Thema ab. Nun, alle Frauen sind sich zwar gleich, aber die Bohême liebt ihr Leben so, dass sie sich bei weitem nicht mehr so achtlos auszutauschen pflegt, wie in der Zeit vor dem Virus. Dies sei nur am Rande bemerkt. Alfons verkörperte einmal den Bohême, den es übrigens weiblich nur selten gibt, in überaus facettenreicher Perfektion. Er war eine echte Bereicherung für die junge, aufbrechende Kultur der Stadt, die es, man soll es nicht glauben, tatsächlich einmal gegeben hat. Kultur definierte ich einmal als die Art, wie die Leute zusammen leben. Alfons war die Avantgarde, falls ich dieses vielbemühte Wort benützen möchte. Er durfte mit seinem exzentrischen Aussehen und Gehabe auf keiner Party fehlen und seine Bonmots machten die Runde. Das war, wie gesagt, spät am Ende der Sechziger, Anfang der Siebziger, jener goldenen Zeit, als die langen Haare und das Marihuana auch in Bayerns Süden vordrangen und sich alle im Twentythree zum Zelebrieren von Ten Years After und Jimi Hendrix versammelten und tatsächlich an den Beginn des Wassermannzeitalters glaubten. Und Alfons war im Twentythree der ungekrönte König. Ein Abend, an dem er dort nicht für Stimmung sorgte und die Platten legte, war ein verlorener. Er nahm übrigens nie Drogen und trug auch sein Haar nur einen Zentimeter lang, aber es war giftgrün gefärbt. Er war eine Erscheinung ähnlich der Baudelaires und er dichtete damals in der Tat ein wenig wie dieser oder wie Jim Morrison oder Kavafis.«
Sapher, der er blumigen Erzählung seines Vorgesetzten aufmerksam gefolgt war, zuckte zusammen. »Wer ist denn das?«, fragte er heiser.
»Konstantin Kavafis? Nun, es ist wirklich keine Schande, aber eine Bildungslücke, wenn man ihn nicht kennt, obwohl er wahrscheinlich der bedeutendste griechische Poet des letzten Jahrhunderts war. Er lebte in Alexandria, war homosexuell und schrieb Poesie in der Nachfolge der Hexameter der klassischen Griechen und den Fleurs du mal. Er war ein geistiger Bruder von Stefan George, den er wahrscheinlich aber nie gelesen hat.
Mitten in Angst und in Argwohns Andrang,
Bei zerrüttetem Geist und verzitterten Augen
Reiben wir uns auf mit Planungen: wie zu bewirken,
Daß uns gelinge die Flucht aus der bestimmten,
Also grausig uns drohenden Gefahr…« rezitierte er.»Und Andernaj?« unterbrach Sapher ungeduldig. Ihm war Lyrik wesensfremd. Der Grieche aus der am Nachmittag im Archiv entdeckten Akte hatte sich also vollends in ein Phantom verwandelt.
»Andernaj schrieb damals zwar nur selten Gedichte und auch mehr nebenzu, aber er hat wirkliche Lyrik gemacht; nicht diesen Käse, den er gerade von sich gegeben hat. Damals waren seine Werke auch noch keine erotischen Obsessionen. Sein erster Band mit Gedichten, den er, ich glaube, zweiundsiebzig oder dreiundsiebzig, in einer Auflage von fünfzig Stück bei seinen intimen Freunden in Umlauf brachte, war vielversprechend, zwei oder drei der Gedichte zählen meiner Meinung zum Besten, was die zeitgenössische Literatur an Junger Lyrik erzeugt hat. Der Band hatte einen seltsamen Titel: Die Hände des Pilatus. Ich habe ihn noch und leihe ihn Ihnen vielleicht einmal. Damals war Alfons auf der Höhe. Er studierte Germanistik und lebte von Bafög und with a little help of his friends, war zudem freier Mitarbeiter bei der Zeitung, die seine geschliffenen Kunstkritiken häufig brachte und auch ordentlich bezahlte. Dann wurde alles anders.« Klammer seufzte und nahm einen Schluck Wein. »Wußten Sie, Sapher, dass die Abbruchquote bei Germanistik achtzig Prozent beträgt? Nun, Alfons gehörte dieses eine Mal zur Mehrheit, denn er war faul. Einer seiner dominanten Charakterzüge ist eine lähmende Faulheit, sie war damals seine Sucht und sie ist es neben dem tröstenden Alkohol noch heute. Sie brauchen nicht zu glauben, dass das Gedicht gerade neu war, er kann heute sein Phlegma und den Alkoholdunst nicht einmal mehr dazu überwinden, so etwas billiges zu schreiben. Das Gedicht ist sicher fünf Jahre alt, aber die Leute sind eben vergesslich und so kann er seinen alten Senf immer wieder als neuen verkaufen. Er ging also von der Uni ab und verschwand ohne seinen Willen für zwei Jahre beim Militär. Er war in Norddeutschland stationiert und hat dort sicher gelitten … allerdings nicht allzu sehr, da er sich sehr schnell neuen Begebenheiten unterordnen kann. Als er mit dem festen Ziel, als Poet zu leben, zurückkam, war seine große Zeit vorbei. Das Twentythree war unter mysteriösen Umständen abgebrannt, seine Bekannten mühten sich um eine bürgerliche Karriere und sein bester Freund war durch den Genuß von unreinem LSD in einer geschlossenen Anstalt gelandet. Zudem waren die Einstellungen von Alfons plötzlich veraltet; die neue Jugendkultur hatte mit Sartre, Hermann Hesse und der psychedelischen Ich-Findung der Hippies nichts am Hut, die meisten hatte das Discofieber gepackt, die Anti-Atomkraftbewegung war im Entstehen. Das Schlimmste für ihn jedoch war, dass er damals in kurzem Abstand seine liebevollen Eltern verlor. Sie hatten ihn all die Jahre nicht nur finanziell unterstützt und ihm eine Unterkunft, ein Heim gewährt, sondern auch an ihn geglaubt. Damals versumpfte Alfons zum ersten Mal. Er wohnte nun bei Bekannten, so lange sie ihn eben ertrugen, oder bei Frauen, die er Abends in Lokalen kennenlernte; dies kam aber seltener vor, als er uns weismachen will. Er war damals noch, seines Flairs als Marquis de la Bohême, hinter dem er sich versteckt hatte, beraubt, ein schüchterner, ja, scheuer Mensch. Viele Nächte gab es, in denen er kein Asyl fand, dann wanderte er schnorrend von Kneipe zu Kneipe und schlief schon mal auf einer Parkbank. Sein Leben ähnelte in vielem seinem heutigen, aber damals trank er nur mäßig und er besaß vor allem noch seine dichterische Kraft. Man kann sich fragen, warum er nicht versucht hat, eine Arbeit und Wohnung zu finden, aber er betrachtete seine Dichtung als seine Arbeit und war im übrigen viel zu faul, eine Initiative zu ergreifen, die ihn aus seinem Sumpf befreit hätte. Er hoffte immer auf die Hilfe der anderen, die er so oft enttäuschte, bis sie ihm keine mehr anboten.” [..]

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(1) In den Tiefen meines Blogarchivs sind noch zu finden: Die Lichtung, Pasenows Schöpfung (beide auf der Texteseite auch als E-Book herunterladbar), Stromausfall, Heilende Wasser, Das goldene Kalb. Weitere werden im Laufe der Zeit folgen.