Fahrkarte – Drei – Ein Theaterstück und mehr

(Der Raum ist kahl, zwei Schulbänke und Stühle, große Uhr an der Wand, Weltkarte, Fenster zum Hof, Schulzimmeratmosphäre. A betritt den Raum, sieht sich neugierig um, macht einen verschüchterten und ängstlichen Eindruck, hält einen Briefumschlag in der Hand)

A: So, so. Ich habe also Bauchweh vor Angst. Das ist Prüfungsangst. Die kenne ich schon. Das ist ja ein kleiner Raum. Ich finde, viel zu klein. Aber die Zimmernummer stimmt. (sieht auf den Briefumschlag)

Ob der Test, da drin ist? (legt den Umschlag auf die Bank, besieht sich die Wandkarte, ungeduldiges Warten)

Wenn das Bauchweh nicht wäre. Ich wäre ruhiger, wenn das Bauchweh nicht wäre. (Pause)

Jetzt ist es soweit. Ha, ich kriege eine Gänsehaut, so was! Brr… Ach, schlimm, schlimm…

(B kommt herein, ruhig, ein wenig überheblich. Setzt sich, legt den Briefumschlag pedantisch gerade vor sich)

Guten Tag. (B betrachtet A stumm)

Guten… Tag?

B: Tag. (Schweigen. A lacht künstlich auf)

A: Ich sehe gerade den Umschlag, Sie schreiben auch den Test?

B: Ja. (A nickt, sieht sich um, Schweigen)

A: Wo denn der Prüfer bleibt? Ohne Aufsicht wird man uns wohl kaum schreiben lassen. Was meinen sie?

B: Ich weiß nicht.

A: Doch, das glaube ich schon, wir könnten ja schließlich… Ich meine, wir könnten ja… Sie verstehen?

B: Nein.

A: Aber ich denke mir, er wird schon noch kommen. Der Prüfer.

B: (neugierig) Haben Sie ihn gesehen?

A: Wen? He, nein, ich weiß nicht einmal, wie er heißt. Was wollen Sie damit sagen?

B: (enttäuscht) Nichts. Nur so.

A: (sieht auf die Uhr) Wann geht’s denn los?

B: Was?

A: Na, die Prüfung. Ich meine, um wieviel Uhr beginnt sie denn?

B: Ich weiß nicht. Ich dachte, Sie würden… (Pause) Ich denke, um Acht.

A: Das ist in vier Minuten. Wo bleibt der Prüfer?

B: Wir beginnen um Acht. (setzt sich gerade, räuspert sich)

Ja, um Acht.

A: (setzt sich ebenfalls, nimmt den Umschlag in die Hand) Ist die Prüfung da drin?

B: Ich denke…

A: Oh, da will ich nicht stören.

B: So habe ich das nicht gemeint. Ich wollte sagen: Ich glaube, der Test ist in dem Umschlag. Ich kann das schließlich nicht genau wissen.

A: Ach, so, Sie sind ja nicht der Prüfer. Noch drei Minuten. (eine Minute Schweigen)

Und wenn wir den Umschlag schon vorher öffnen?

B: Und der aufsichtführende Prüfer? Wollen Sie mich reinlegen?

A: Wo denken Sie hin? Ich dachte nur, eine Minute mehr oder weniger…

B: Wenn er uns dabei erwischt? Das ist nicht erlaubt.

A: Aber der ist ja gar nicht da!

B: Glauben Sie?

A: Ja, natürlich, sehen sie ihn? Ach, so, Sie meinen, ich könnte… ich könnte der Prüfer sein? Das ist Unsinn. Warum sollte ich mich verstecken und Theater spielen? Das ist doch Unsinn, ja!

B: Ich weiß nicht.

A: Genauso gut könnten Sie der Prüfer sein. (Schweigen)

Das wäre ja was! Ha, das wäre was. Vielleicht werden wir aber auch beobachtet. Durch das Schüsselloch.

B: (wartet, bis die Uhr auf Acht steht) Jetzt! Es ist Acht. (öffnet den Briefumschlag, nimmt einem Zettel heraus, beginnt ihn zu lesen. A. bemüht sich, ihn nachzuahmen)

A: Haben Sie einen Bleistift? (klopft die Kleidung ab)

B: Was?

A: Es kann auch ein Kugelschreiber sein. Ich habe gedacht, es würde uns einer gestellt. Dumm von mir.

B: Nein.

A: Doch, dumm von mir.

B: Das meinte ich nicht. Ich wollte sagen, dass ich für Sie keinen Stift habe. Und nun stören sie mich nicht länger.

A: Ach, so, Entschuldigung. Ich…

(A. sieht sehnsüchtig zu B., der einen Bleistift herauszieht, die Prüfung beginnt)

Könnten wir nicht… Ich meine, wenn es Ihnen nichts ausmacht.

B: Was ist denn noch?

A: Ihr Bleistift, äh, ich meine…

B: Ich würde jetzt gerne arbeiten.

A: Vielleicht könnten Sie ihn auseinanderbrechen. Den Bleistift. In der Mitte. Ich habe nichts zu schreiben. Freilich nur, wenn es Ihnen nichts ausmacht. Ich werde Ihnen den Schaden ersetzen.

(B. seufzt, bricht den Stift in zwei Teile, vergleicht, gibt A. den kleineren Stummel.)

B: Hier.

A: Danke, das ist sehr nett von Ihnen, wirklich, sehr nett. Heutzutage kann man so etwas nicht mehr erwarten. (nimmt ein Messer heraus, schnitzt umständlich eine Spitze. Beide beschäftigen sich mit ihren Blättern)

Verstehen Sie die dritte Frage? (B. wendet sich ein wenig ab, schweigt)

Na ja, gut. Ich fand sie nur schwer. (räuspert sich)

Ja, ja. Schwer, nicht? Hm… (kaut an dem Bleistift)

B: Hören Sie auf, an meinem Bleistift herumzukauen, ich mag das nicht.

A: Entschuldigung. (kaut weiter. B. wendet sich endgültig ab, murmelt etwas)

A: Wie? Die Antwort ist „dreiundvierzig“?

B: Nein, ich sagte nur… Unwichtig, vergessen Sie es.

A: Ach, so, ich meinte…(lacht künstlich. Pause)

Schwer, finden Sie nicht auch?

(etwas lauter)

Die dritte Frage. Schwer, nicht wahr? „Dreiundvierzig“, sagten Sie?

B: Ich sagte gar nichts. Und nun halten Sie doch endlich mal Ihren Mund!


*

Helmut amüsierte sich. Das Stück erinnerte ihn anfänglich ein wenig an mr bean, auch wenn er nicht sagen konnte, warum. Er gehörte zu den Leuten, die sich Fernsehsendungen nur einmal ansehen – wie er auch Bücher nur einmal las – und sie dann schnell vergaß.

die innere verschmelzung sage ich die verklammerung von verstehen und ausdeuten führt doch dazu die applikation den einheitlichen vorgang ganz aus dem zusammenhang der hermeneutik herauszudrängen.

Das Zweipersonen-Stück, das ihn am Anfang noch gefangen nahm, quälte sich dann immer kafkaesker werdend über drei Akte ohne Pause hindurch. Es endete, als sich endlich beide Protagonisten gegenseitig erwürgt hatten. Die Schauspieler mussten eine bedeutende Strecke Text rezitieren und der quirlige A. war im Gegensatz zum Autor, der den B. spielte, nicht gerade textsicher.

so muss das erkenne ich mit theater stück mythos da er nachahmung von handlung ist nachahmung einer einzigen verstehe und ganzen handlung sein die teile der handlung müssen so zusammengesetzt sein dass das ganze sich verändert und in bewegung gerät wenn ein einziger teil umgestellt oder weggenommen wird wo aber dort aber mit aber vorhandensein oder fehlen eines stücks keine sichtbare wirkung hat da handelt es sich gar nicht um einen teil des ganzen.

Während des dritten Aktes spielte Helmut mit dem Gedanken, die Aufführung zu verlassen. Längst hörte er nicht mehr zu. Er beobachtete nur die Menschen hinter ihren Schauspielerhüllen. Der Autor des Stückes schwitzte. Er war für das gut geheizte Zelt viel zu warm gekleidet. Sein rotes Gesicht glänzte, es zerfloss förmlich. ‚Der Ärmste’, dachte Helmut, ‚hätte er das geahnt, hätte er sein Stück für zwei Männer in Badehosen geschrieben.’

A. hielt sich besser, aber auch sein Hemd färbte sich unter den Achseln und an der Rückenvertikalen dunkel. Trotzdem stolperte er mit bewundernswerter Gelassenheit durch den nur mangelhaft auswendig gelernten Text. Er machte vieles mit Faxen und Grimassen wett, dem Erfolgsrezept der schauspielerden Laien.

Da nun die Urteilskraft in Ansehung der formalen Regeln der Beurteilung ohne alle Sinnempfindung oder Begriff nur auf die subjektiven Bedingungen des Gebrauchs der Urteilskraft überhaupt gerichtet werden kann: So muss die Übereinstimmung einer Vorstellung mit diesen Bedingungen der Urteilskraft als für jedermann gültig a priori angenommen werden können.

Dann war das Stück doch überraschend schnell zu Ende. Die Darsteller verneigten sich fleißig, obwohl der Applaus eher spärlich war. Helmut ging als einer der letzten aus dem Zelt.

Mond…“, sagte er.

gadamer aristoteles kant: nur ein stück illusion unterhaltungsweg geh weiter deinen weg ich mag bedeutungsschwangere überschriften nicht sie sind ein klischee. mond kitsch jeder hat sofort eine vorstellung, ein gedicht ist aufgegangen, die goldnen tropft bleiches licht der mann im gehst so stille ein kleiner schritt für einen alpha 1 aber ich muss nun einmal eine verbindung schaffen helmut als allegorie mond klingt unheimlich wichtig aber helmut hat das wort nun einmal ausgesprochen vor sich hingemurmelt in ihm mondet sich etwas er wird von dessen licht beschienen es hat nun keinen sinn, mit dem cursor nach oben zu fahren und mond durch geschenkgutschein zu ersetzen dem eigentlichen thema dieses augenblicks unnötig, mir weiter den kopf zu zerbrechen, sollen sich andere überlegen, ob ich einen fehler mache


Auf das Theater hatte Helmut in einer Pilsbar zwei Doppelte getrunken. Das hatte nichts mit dem Mond zu tun, dessen bleiches Rund in der kalten Nacht auf den Dachplatten der Häuser glänzte, erzeugte aber ein romantisches Gefühl. Helmut hätte jetzt gerne etwas mit einer Frau angefangen. Er brauchte einen Platz. Schließlich lief ihm langsam die Zeit davon. Er hatte es Ruth einmal so erklärt:

„Wenn ich spät nachts in einen Bus steige und der Fahrer ist für mich ein Taxi, weil er mit mir allein ist und ich auch sicher keine Kontrolleure mehr erwarten muss, dann fahre ich genau deshalb nicht schwarz. Da fehlt mir die Romantik, der Kitsch.“

Ruth hatte nur den Kopf geschüttelt. Gut, er hatte wohl ein wenig theatralisch geklungen. Aber wenn er doch nun einmal so empfand, dann hätte sie ihm wirklich eine Chance geben können, sich bemühen können, ihn zu verstehen oder wenigstens so zu tun. Schließlich war sie ja noch seine Frau. Mit dem Austausch der Ringe hatte sie ein paar Verpflichtungen übernommen. Helmut hörte ihr doch auch zu, wenn sie von ihren Diäten sprach oder ihm die Musik von Hans Werner Henze schmackhaft machen wollte, den zu mögen sie vorgab. Da konnte er doch ähnliches verlangen, oder?

Hatte er ihren Brief noch? Helmut verharrte und kramte in seinen Manteltaschen. Kurz glaubte er, das gefaltete Papier gefunden zu haben. Doch als er es herauszog, stellte er fest, dass es nur eine Reklame für einen Schnellimbiss war, die er im Zug wegen eines darauf gedruckten Getränkegutscheines mitgenommen hatte. Er versuchte, den Zettel im knappen Licht der Straßenlaterne zu lesen, um festzustellen, wo in dieser dummen Stadt ein McDonalds war. Da verschob sich das rote, speckglänzende Papier vor seinen Augen, er schwankte nach vorn. Oder schwankte der Boden?

‚Unsinn’, dachte er, ‚es ist der Schnaps.’

Helmut sah sich um. In der Nähe befand sich eine Straßenbahnhaltestelle mit einer überdachten Bank. Ein Ehepaar mit einem kleinen Mädchen, das um die beiden herum Tanzschritte übte, wartete dort. Wie spät war es denn? Helmut hatte keine Uhr um. Die lag daheim auf dem Küchentisch.

eine gefahr sah galileo ganz deutlich: wenn es himmelskörper gab die keiner kreisbahn folgten stellten sie eine bedrohung für das kopernikanische system dar zumindest aber eine nicht vorgesehene und höchst gefährliche hypothese kometen waren solche irregularitäten sie tauchten auf glühten kurz und verschwanden wieder im endlosen nichts wenn die göttliche ordnung aber keplers kreisbahn war dann war die existenz eines kometen der keine sichtbare parallaxe besaß ein beweis für des teufels einmischung nicht zuletzt daher unterstützte galilei gegen so kompetente astronomen wie brahe und grassi ohne eigene anschauung eine theorie die er von demokrit und anaxagoras übernahm er erklärte die kometen als agglomerationen von sternen

so wie helmut eine von mir ist

galilei ersann eine geniale antwort er schlug einfach vor die physische realität der kometen in abrede zu stellen es handle sich man bedenke nicht um himmelskörper sondern um lichterscheinungen wie den Regenbogen oder die reflexe des sonnenlichtes auf der meeresoberfläche bei sonnenuntergang ein blendendes schwimmendes licht ich die meteore sind also rein optisch und subjektiv ein eingebildetes simulacrum und ist achtung beweis der leuchtende streifen des kometen welcher sich in der dämmerung erstreckt und schrecken und krieg weissagen soll nicht immer auf die sonne hin ausgerichtet egal an welchem ort sich der beobachter auch befinden möge annulliert er dadurch denn nicht gerade die parallaxe

Während er sich leicht schwankend vorwärts kämpfte auf die Bank zu an der jetzt das Mädchen herumkletterte dachte Helmut an seine Mutter die im Altersheim saß und so verkalkt war, dass sie ihren Sohn nur selten erkannte Erkenntnis. Dabei ist sie erst Mitte Siebzig das ist doch heute ist das kein Alter heute wird man hundert dachte er.

Ruth amüsierte sich über die Vergesslichkeit ihrer Schwiegermutter und erzählte gerne Anekdoten darüber: Wie die, in der die Mutter einmal in ein Stück Seife gebissen habe weil sie glaubte es wäre ein Käsebrot. Helmut fand Ruth nicht herzlos, wenn sie das machte lachte er manchmal mit gerade auch bei der Vorstellung schwankend auf die Bank zu aber er hatte trotzdem das übrigens leicht verdrängbare Gefühl es war nicht richtig von ihm.

Endlich erreichte Helmut die Bank und setzte sich erleichtert. Er stöhnte lauter, als er eigentlich wollte und verschreckte dadurch das Mädchen, das sich an den Arm seines Vaters flüchtete. Helmut versuchte das Eis zu brechen anzulächeln verschmitzt kumpelhaft. Aber das Kind drückte sich nur noch ängstlicher an seinen Beschützer. Helmut wunderte sich. Er konnte gut mit Kindern umgehen verzogene Göre weinerliche

„Wieviel Uhr ist es bitte?“ fragte er. Er bekam keine Antwort. Die Mutter, eine kleine, dicke Frau, an der er nichts Anziehendes fand, bedachte ihn mit einem strafenden Blick. War es in dieser Stadt ein Verbrechen nach der Uhrzeit wo bin ich hier? Helmut hielt dem Blick stand und wiederholte fest seine Frage. Jetzt kam Leben in den Ehemann. Bieder bieder dachte Helmut aber bin ich denn anders ich rede mit dem Liebhaber meiner Frau und prügle ihn nicht durch die Wohnung.

„Es ist kurz nach zehn Uhr“, sagte der Mann mit kühler, abweisender Stimme. Gleichzeitig spähte er nach der Straßenbahn.

„Erst?“ erkundigte sich Helmut. „Ich dachte, es sei später.“

Keine Antwort nicht einmal ein Achselzucken. Ein Gespräch war nicht möglich, er hätte jetzt aufstehen und gehen müssen sein Glück an einem anderen Ort versuchen aber er saß doch so bequem wenn auch kalt und hallo Mond dort oben ich bin dir nah. Die Straßenbahn kam, quietschend rückte sie näher. Erleichtert und eilig drängte sich die Familie in den Wagen. Die Bahn ruckte wieder an, bewegte sich kreischend vorwärts. Helmuts Blick kreuzte den des Mädchens, das sich die Nase an der beschlagenen Scheibe flachdrückte, um ihn weiter zu beobachten. Helmut streckte seine Zunge heraus ob allerdings das Mädchen ihn bemerkte, wusste er nicht aber er fühlte sich besser und langsam wurde auch sein Kopf wieder klarer.

Er konnte den Mund gut sehen, er hing knapp über den Fernsehantennen. Dabei fielen ihm die Augen zu. Nach einer Weile öffnete Helmut sie wieder. Die helle Scheibe war ein Stück weitergerückt, tauchte hinter den First eines Hauses. Helmut fror. Er hatte ein wenig geschlafen und fühlte sich besser. Dieser Eindruck verschwand zwar, als er schwerfällig aufstand und schnell mir wird das muss ich mich an einem Abfalleimer festhalten, kehrte aber wieder, nachdem er ein paar Augenblicke stillstand und die kühle Luft atmete.

Er ging weiter, sah den entgegenkommenden Autos in die Scheinwerfer.

Galilei schlug also vor, den Kometen als einen Lichtreflex auf Vorgänge in der Atmosphäre anzusehen, der wie das Nordlicht über die im Schatten liegende Kuppel des Erdhorizonts hinausragt. Das ist allerdings nur eine Variante der Theorie des Aristoteles über die Meteore, also ein Rückgriff auf längst abgelegtes Denken. Wo also ist seine Häresie?

2 thoughts on “Fahrkarte – Drei – Ein Theaterstück und mehr”

  1. Wenn es ein generationen- und geschlechterübergreifendes Trauma gibt, dann sind es Albträume von Prüfungen. Ich weiß nicht, wie oft ich nächtens schon vollkommen unvorbereitet und unpassend gekleidet vor einer völlig unverständlichen Aufgabe saß oder mich vergeblich abquälte, noch rechtzeitig vor Ort zu sein.

    Das Theaterstück, von dem in der Erzählung nur ein Teil des ersten Aktes zitiert wird, habe ich übrigens geschrieben, nachdem ich mal wieder durch eine Klausur gerasselt war.

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