Am Wegesrand (VIII)

WurstDiese(r) holzgeschnitzte Figurine(-rich) an einem alten, muffigen Kleiderschrank in meiner Ferienwohnung auf einem Weingut im Monferrato* beweist, dass man schon vor 150 Jahren Frauen mit Vollbart (oder Männer mit Brüsten) attraktiv fand. Oder dass der Möbelschreiner zu viel Dolcetto getrunken hatte.

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* Die Zeit, sie eilt. Ich bin erholt und relativ unversehrt (ein Backenzahn fiel einer tückischen Olive zum Opfer) von meinem ausgedehnten internetfreien Urlaub heimgekehrt und melde mich dienstbeflissen zurück.

Wie ich sehe, hat sich während meiner Abwesenheit auf meinem Blog nichts Dramatisches getan. Ich begrüße meine neuen Follower und danke nachträglich meinen beiden Autorenkolleginnen Anke und Marija für die netten Grüße.

Also, weiter geht’s. Um hier einmal und dann nie wieder unseren Altkanzler Helmut Kohl zu zitieren: „Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter.“

Nikolaus.

4 thoughts on “Am Wegesrand (VIII)”

  1. Und ich dachte schon, gleich Perkeo in ein Weinfass gefallen und bestens gelaunt ersoffen.

  2. Meines Wissen verstarb der Hofzwerg Perkeo, als er mit 80 zum ersten Mal Wasser statt Wein trank. Ich fühlte mich in meinem Urlaub tatsächlich in eine andere Zeit versetzt. Das war z. B. unser privater Speiseraum (kein Witz):

    Das Bild an der Wand hätte dir gefallen…

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